Der Angsthund - Mit dem Vierbeiner durch die kalte Jahreszeit

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Der Angsthund Der Angsthund 4/2012
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Mit dem Vierbeiner durch die kalte Jahreszeit

Gesund und munter durch den Winter

Damit der Winter zu einer schönen Jahreszeit mit unserem Vierbeiner wird, sollte man unbedingt an die Pfotenpflege denken, und das gilt nicht nur für die ganz besonders empfindlichen Hunde.
Schnee und Eis machen den Pfotenballen zu schaffen,Streusplitt kann zu Ballenverletzungen führen, und Salz verursacht in kleinen Wunden schnell Schmerzen.Außerdem sollte das Fell zwischen den Ballen kurz gehalten werden, so können sich nicht so schnell Eisklumpen daran festsetzen.
Nach dem Spaziergang empfiehlt es sich, die Pfoten mit lauwarmen Wasser zu säubern, somit lassen sich auch Eisklumpen schneller entfernen, anschließend das Fell von Nässe trocknen.

Ein einfaches, aber sehr wirksames Hausmittel zur Pfotenpflege, wäre z.B. Melkfett, was man in jeder Drogerie kaufen kann.
Die Ballen vor und nach jedem Gassigang damit einreiben.
Auch zu empfehlen wäre Hirschtalg oder Hirschhorntalg, als Hausmittel bei rissiger und spröder Haut des Menschen sehr bewährt, kann aber genauso für die Hundepfoten angewendet werden. Bekommt man ebenfalls in Drogerien oder Apotheken. Es macht die Ballen geschmeidig und die Fettschicht schützt gegen rissige, trockene Pfoten, die Streusalz verursacht.
Genauso gut kann man aber auch Vaseline oder spezielle Pfotensalben benutzen, die man über den Tierarzt oder im Tierfachgeschäft bekommt.
Altnativ gibt es im Handel Pfotenschutzschuhe, auch Booties genannt, z.B. von Ruffwear oder Trixie.
Unter unserer Rubrik Praxistest findet ihr einen gesonderten Artikel dazu.

Falls es sich im Winter nicht vermeiden lässt , den Hund baden zu müssen, sollte man unbedingt darauf achten, das Fell gut abzutrocknen, dem Hund ein warmes Plätzchen im Korb anbieten und auch nur mit vollständig getrocknetem Fell wieder raus gehen, da sich sonst die Gefahr einer Erkältung erhöht. Im Fachhandel bekommt man spezielle Hundehandtücher, die sehr viel Nässe aufsaugen, oder wenn Hunde es gewöhnt sind und keine Angst haben, kann man sie auch mit einem Fön trocknen.

 Ob ein Hund im Winter friert, ist sehr oft von der Beschaffenheit des Fells abhängig, langhaarige Hunde mit sehr viel Unterwolle, sind da besser geschützt als Hunde mit sehr dünnem und kurzem Haarkleid, welches kaum Unterwolle aufweist.
Diese Rassen frieren schneller und fangen somit auch eher zu zittern an, weswegen man besser auf kurze, mehrmalige Spaziergänge umstellen sollte, oder dem Hund mit einer warmen Winterbekleidung Abhilfe verschaffen.
Bewegung verhilft ebenso zu einem Wärmepolster...

Insbesondere ältere, kranke Hunde oder wie oben schon erwähnt kurzhaarige Rassen, sollten im Winter besser einen Hundemantel tragen.
Bei einem Hundemantel unbedingt darauf achten, dass Brust und Seiten bis unter den Rippenenden bedeckt sind, da hier besonders viel Wärme verloren geht.
Im Fachhandel finden sich viele Hundemäntel aus unterschiedlichen Materialien.

Ausflüge auf Glatteis oder zugefrorene Seen sollte man in Anbetracht der Gefahren besser unterlassen. Kreuzbandrisse sind im Winter nicht selten zu beklagen, oder der Hund bricht auf dem Eis ein, was zu einer tödlichen Gefahr werden kann.
Auch sollte der Hund im Winter nicht länger auf dem Boden absitzen müssen, denn dann könnte es zu einer Blasenentzüngung kommen.
Die trüben und dunklen Tage sorgen auch für weniger Sicht, und so kann man seinen Hund mit Leuchtbändern, Blinkis, Reflexbändern oder Sicherheitswesten für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar machen; bekommt man in jedem Tierfachmarkt.


Viele Vierbeiner fressen ja im Winter zu gerne Schnee, was leider sehr schnell zu Durchfällen führen kann, oder einer sogenannten Schneegastritis, deshalb besser gleich unterbinden. Schnee ist oft verunreinigt.
Bei einer Schneegastritis kommt es zu einer Entzündung der Magenschleimhaut, oft mit Erbrechen und Blutbeigabe. Aufgrund der erheblichen Reizung der Magenschleimhaut, und des ständigen Erbrechens platzen kleine Blutgefäße. Die Beschwerden können so stark werden, dass regelrecht Blutlachen erbrochen werden, hier ist unbedingt fachlicher Rat vom Tierarzt erforderlich .

Auch können wir eine Menge für die Abwehrkräfte unserer Vierbeiner tun; Vitamine lassen sich gut mit rohem, kleingeraspeltem Obst unter das Futter mischen.
Zur Stärkung des Immunsystem gibt es zusätzlich fertige Kräutermischungen. Für eine gute Durchblutung sorgt regelmäßiges Bürsten.
Homöopathische Mittel können ebenfalls die Abwehrkräfte stärken, fachkundigen Rat findet man beim Tierheilpraktiker.

Und nicht zu vergessen, frische Luft und Bewegung stärken das Immunsystem unserer Hunde. Hoffe, mit diesen Tipps kommen alle gut über die Winterzeit.....

Autor Andrea Marzinek

Der Angsthund 4/2012 Mit dem Vierbeiner durch die kalte Jahreszeit
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